Rechtsprechung
   BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,2443
BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83 (https://dejure.org/1984,2443)
BSG, Entscheidung vom 23.05.1984 - 6 RKa 21/83 (https://dejure.org/1984,2443)
BSG, Entscheidung vom 23. Mai 1984 - 6 RKa 21/83 (https://dejure.org/1984,2443)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,2443) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Widerruf der Beteiligung - Kassenärztliche Versorgung - Voraussetzungen des Widerrufs - Leistungsangebot freipraktizierender Ärzte - Beweislast des Beteiligten - Nachweis des Beteiligungsgrundes - Handlungsermessen der Behörde - Ausreichende Versorgung - Ausreichendes ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 56, 295
  • NJW 1985, 697
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 23.07.1963 - 1 BvL 1/61

    Verfassungsmäßigkeit des § 368a Abs. 1 S. 1 RVO

    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    Da die ambulante Behandlung der Versicherten in erster Linie den niedergelassenen Ärzten vorbehalten ist (- sogenannte Vorrangigkeit der niedergelassenen Ärzte; vgl BSG SozR 2200 % 368a Nr. 7, BVerfGE 16, 286, 298 -)" eine im Angebot der niedergelassenen Ärzte bestehende Versorgungslücke aber grundsätzlich nur dann durch einen Krankenhausarzt auszugleichen ist, wenn e n t w e d e r das wegen zu geringer Arztzahl nicht ausreichende allgemeine Leistungsan- 12.

    Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß Chefärzte ihren Beruf in der stationären Behandlung der eingelieferten Patienten erfüllen, so daß Privatpraxis und Ambulanz für RVG-Versicherte für sie nur Nebentätigkeiten darstellen (BVerfGE 16, 286f).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.1983 - L 11 Ka 9/82
    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    Die Revision des Beigeladenen Ziffer 5 gegen das Urteil des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen 4. Mai 1983 11 Ka 9/82 vom - L - wird zurückgewiesen.

    rhein-Westfalen Mai - L 11 Ka 9/82 - und.

  • BVerwG, 25.01.1967 - VI C 58.65
    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    BVerwGE 26, 65, 73, 76f; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl 1974, S 192; zur rechtlichen Wertung beim Typusbegriff vgl Baader: Ort, Umfang und Struktur richterlicher Wertungen, SGD 1979, U51, 45u; vgl weiter BSGE 11, 102, 118; 38, 138, 143 sowie BVerwGE 39, 197, 204).
  • BVerwG, 16.12.1971 - I C 31.68

    Verfassungswidrigkeit der Indizierung aufgrund des gesetzlichen Werbeverbots des

    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    BVerwGE 26, 65, 73, 76f; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl 1974, S 192; zur rechtlichen Wertung beim Typusbegriff vgl Baader: Ort, Umfang und Struktur richterlicher Wertungen, SGD 1979, U51, 45u; vgl weiter BSGE 11, 102, 118; 38, 138, 143 sowie BVerwGE 39, 197, 204).
  • BSG, 18.05.1983 - 6 RKa 18/80

    Kürzung von Kassenarzthornoraren - Begründung eines Prüfungsbescheids - Nennung

    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    widersprechen würde BSGE 55, 110, 115 mit den dortigen weiteren Nachweisen).
  • BSG, 27.11.1959 - 6 RKa 4/58

    Kürzung der Honoraransprüche eines Zahnarztes durch die Kassenzahnärztliche

    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    BVerwGE 26, 65, 73, 76f; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl 1974, S 192; zur rechtlichen Wertung beim Typusbegriff vgl Baader: Ort, Umfang und Struktur richterlicher Wertungen, SGD 1979, U51, 45u; vgl weiter BSGE 11, 102, 118; 38, 138, 143 sowie BVerwGE 39, 197, 204).
  • BSG, 24.09.1974 - 7 RAr 51/72

    Arbeitssuchender iS des AFG § 47

    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    BVerwGE 26, 65, 73, 76f; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl 1974, S 192; zur rechtlichen Wertung beim Typusbegriff vgl Baader: Ort, Umfang und Struktur richterlicher Wertungen, SGD 1979, U51, 45u; vgl weiter BSGE 11, 102, 118; 38, 138, 143 sowie BVerwGE 39, 197, 204).
  • BSG, 28.10.1981 - 3 RK 3/81

    Härtefäll - Krankenkasse - Hilfsbedürftigkeit

    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    Als einen unbestimmten Rechtsbegriff mit Beurteilungsspielraum hat der 3. Senat des BSG den Begriff des "besonderen Härtefalles" iS des 5 182c Satz 3 RVG aF angesehen (BSGE 52, 267, 270).
  • BSG, 15.12.1982 - GS 2/80

    Verpflichtungsklage; Leistungsklage; Ablehnungsbescheid;

    Auszug aus BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83
    2 -" S MU; Urteil des Großen Senats des Bundessozialgerichts (BSG) vom 15. Dezember 1982, BSGE 54, 223, 228; Schroeder- Printzen/Engelmann/Wiesner/von Wulffen" Komm zum SGB X, 1981, Anm 3 zu Art II % 40 SGB X); die (nicht eindeutigen) Worte "dies gilt" beziehen sich also auf die Anwendbarkeit als solche, nicht aber darauf, daß nach Satz 1 die Vorschriften gerade keine rückuirkende Anwendung finden, sondern "erstmals" nach Inkrafttreten des Gesetzes gelten sollen.
  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 25/94

    Widerruf der Zulassung von Leistungserbringern in § 126 Abs. 4 SGB V

    Die Zulassung zur Versorgung der Versicherten ist zwar ein Dauerverwaltungsakt iS des § 48 SGB X, weil sie das Recht, Versicherte zu beliefern, auf Dauer begründet (vgl zur Kassenarztzulassung BSGE 56, 295, 296 [BSG 23.05.1984 - 6 RKa 21/83] = SozR 5520 § 29 Nr. 4).

    Vorschriften, die den Widerruf der Zulassung für den Fall des nachträglichen Wegfalls der Zulassungsvoraussetzungen regeln, sind Sondervorschriften zu § 48 SGB X (entsprechend zur Kassenarztzulassung BSGE 56, 295, 297 [BSG 23.05.1984 - 6 RKa 21/83] = SozR 5520 § 29 Nr. 4).

    "Kann" ist in § 126 Abs. 4 SGB V also iS einer Ermächtigung zu verstehen, von der die Behörde Gebrauch machen muß (vgl BSGE 56, 295, 297 [BSG 23.05.1984 - 6 RKa 21/83] = SozR 5520 § 29 Nr. 4 zum Entzug der Kassenarztzulassung).

  • BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R

    Vertragsarzt - Zulassung - Eintragung in das Arztregister durch Kassenärztliche

    Wenn diese qualifizierten Voraussetzungen für die Rücknahme der Eintragung in das Artregister durch die KÄV fehlen, darf dieser Umstand nicht dadurch übergangen werden, daß die KÄV erstmals im Zulassungsverfahren die Richtigkeit der Eintragung in Zweifel zieht (vgl im übrigen bereits zum abschließenden Charakter der Sondervorschriften der Ärzte-ZV gegenüber den §§ 44 ff SGB X: BSGE 56, 295, 296 ff = SozR 5520 § 29 Nr. 4 S 12; SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 4; BSGE 70, 167, 169 = SozR 3-2500 aaO Nr. 2 S 11; SozR 3-2200 § 368c Nr. 1 S 5; SozR 3-2500 § 95 Nr. 20 S 83).
  • BSG, 14.07.1993 - 6 RKa 71/91

    Krankenhausarzt - Vertragsarzt - Funktionsnachfolge

    Der erkennende Senat geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß der Ermittlung des Bedarfs in quantitativ-allgemeiner Hinsicht, also der Feststellung, ob für das jeweilige Fachgebiet eine ausreichende Zahl von Ärzten für die ambulante Versorgung zur Verfügung steht, die Angaben des Bedarfsplanes zugrunde gelegt werden können; denn auf andere Weise läßt sich der quantitative Bedarf nicht zuverlässig ermitteln (vgl dazu: BSGE 56, 295, 301 [BSG 23.05.1984 - 6 RKa 21/83] = SozR 5520 § 29 Nr. 4; BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5; BSG USK 84175; BSG USK 84145; BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 1).
  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 15/91

    Isolierte Anfechtbarkeit der einem begünstigenden Verwaltungsakt beigefügten

    Nach ihrem System ist die ambulante Behandlung der Versicherten in erster Linie den niedergelassenen Ärzten vorbehalten (dazu BVerfGE 16, 286, 298, 300; BSG SozR 2200 § 368a Nr. 7; BSGE 56, 295, 297 [BSG 23.05.1984 - 6 RKa 21/83] = SozR 5520 § 29 Nr. 4 S 13; BSG aaO Nr. 3 S 4; Nr. 5 S 19).
  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachrangigkeit - Ermächtigung - Angebot -

    Eine derartige Versorgungslücke kann sich nach der Rechtsprechung des Senats entweder daraus ergeben, daß in einem bestimmten Bereich zu wenige niedergelassene Ärzte vorhanden sind, um den Bedarf zu decken (quantitativ-allgemeiner Bedarf), oder daraus, daß ein Krankenhausarzt besondere, für eine ausreichende Versorgung notwendige Untersuchungs- und Behandlungsmethoden anbietet, die von den niedergelassenen Ärzten nicht bzw nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden (qualitativ-spezieller Bedarf; zum Ganzen vgl BSGE 56, 295, 297 f = SozR 5520 § 29 Nr. 4 S 13; SozR 3-2500 § 116 Nr. 11 S 59 und Nr. 14 S 76).
  • BSG, 06.06.1984 - 6 RKa 7/83

    Krankenhausarzt - Beteiligung eines Krankenhausarztes - Kassenärztliche

    In den kassenärztlichen Vorschriften der %5 368a Abs. 8 und % 368c Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 11 RVOiVm 3 29 Abs. 5 Satz 2 ZOÄ ist der Widerruf der Beteiligung abweichend von den Vorschriften der SS M5 ff SGB X geregelt (Urteil des Senats vom 23. Mai 198U 6 RKa 21/83 - zur Veröffentlichung vorge- -.

    Dafür genügt es, wenn im Zeitpunkt des Widerrufs eine ausreichende Versorgung der Ver- sicherten auch ohne den Beteiligten gewährleistet ist (Urteil des Senats vom 23. Mai 1984 - 6 RKa 21/83 -).

    Dem Wort "kann" kommt nicht zwingend die Bedeutung zu, daß die Entscheidung im Ermessen der Behörde steht (3 Urteil des Senats vom 23. Mai 198ü 6 RKa 21/83 »).

  • BSG, 16.10.1991 - 6 RKa 37/90

    Ermächtigung zur Teilnahme und Widerruf der Beteiligung eines Krankenhausarztes

    Insbesondere werden die Zulassungsinstanzen nicht auf dem Weg der Aufhebung der Bescheide nach § 48 Sozialgesetzbuch - Verwaltungsverfahren - (SGB X) verwiesen (vgl zum früheren Recht BSGE 56, 295, 297 = SozR 5520 § 29 Nr. 4 S 12).
  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 70/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Widerruf - bedarfsabhängige Ermächtigung -

    Auch insoweit ist die für den Widerruf der Ermächtigung zuständige Behörde nicht auf den Weg der Aufhebung der Bescheide nach § 48 SGB X verwiesen, weil der Widerruf der Ermächtigung keine wesentliche Änderung der Verhältnisse voraussetzt (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 4 sowie BSGE 56, 295, 297 = SozR 5520 § 29 Nr. 4 S 12 zu § 29 ZO-Ä).
  • BSG, 28.11.1996 - 7 RAr 58/95

    Zweckmäßigkeit einer berufliche Bildungsmaßnahme unter Berücksichtigung von Lage

    Zum anderen verbleibt ihr - wie bei Anwendung des § 36 Nr. 3 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (vgl BSG SozR 3-4100 § 36 Nr. 1) - auch bei der Einzelentscheidung über die arbeitsmarktpolitische Zweckmäßigkeit einer Maßnahme ein Beurteilungsspielraum, wenn dieser nicht bereits ermächtigungskonform durch die AFuU selbst beschränkt worden oder wenn nicht im Einzelfall nur eine einzige Entscheidung möglich, also der Beurteilungsspielraum auf Null reduziert ist (vgl hierzu nur BSGE 56, 295, 300 f [BSG 23.05.1984 - 6 RKa 21/83] = SozR 5520 § 29 Nr. 4).
  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 56/99 B

    Bedarfsplanung im vertragsärztlichen Zulassungsverfahren, Zulassungsentzug

    Die zu §§ 45, 48 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze, auf die sich die Beigeladene zu 1. unter Hinweis auf ein Urteil des 9. Senats des BSG teilweise beruft (S 6 der Beschwerdebegründung), werden demgegenüber mit Rücksicht auf § 37 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) durch die speziellen Regelungen des Kassenarztrechts über die Zulassungsentziehung verdrängt (vgl BSGE 56, 295, 296 ff [BSG 23.05.1984 - 6 RKa 21/83] = SozR 5520 § 29 Nr. 4 S 12; SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 4; BSGE 70, 167, 169 = SozR 3-2500 aaO Nr. 2 S 11; SozR 3-2200 § 368c Nr. 1 S 5; vgl SozR 3-2500 § 95 Nr. 20 S 83; Wiesner in Schroeder-Printzen ua, SGB X, 3. Aufl 1996, § 48 RdNr 30).
  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 28/91

    Zulässigkeit der Befristung einer Ermächtigung zur Teilnahme an der

  • BSG, 28.10.1992 - 6 RKa 39/91

    Befristung einer erteilten Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen

  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 45/91

    Zulässigkeit der Befristung einer Ermächtigung zur Teilnahme an der

  • BSG, 02.12.1992 - 6 RKa 60/91

    Zulässigkeit der Befristung einer erteilten Ermächtigung zur Teilnahme an der

  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 32/91

    Zulässigkeit der Befristung einer Ermächtigung zur Teilnahme an der

  • BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84

    Aufwendungen des Arztes - Ausschluß der Erstattung - Rechtsverteidigung -

  • LSG Baden-Württemberg, 20.08.2003 - L 5 KA 3769/02

    Ermächtigung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 36/91

    Zulässigkeit der Befristung einer Ermächtigung zur Teilnahme an der

  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 57/84

    Gewerbliche Berufsgenossenschaft - Anspruch eines Mitglieds-Betrieb - Zuordnung

  • LSG Baden-Württemberg, 30.04.2003 - L 5 KA 4871/01

    Ermächtigung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung ; Ermächtigung von

  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 49/84

    Bau-Berufsgenossenschaft - Tiefbau-Berufsgenossenschaft - Erhebung von Beiträgen

  • LSG Brandenburg, 08.03.2000 - L 5 KA 13/98
  • BSG, 05.02.1985 - 6 RKa 40/83

    Unzulässigkeit einer Befragung - Kassenmitglieder - Patientenbefragung -

  • BSG, 15.03.1995 - 6 RKa 33/94

    Widerruf der Beteiligung an der kassenärztlichen und vertragsärztlichen

  • BSG, 18.12.1992 - 6 BKa 5/92

    Voraussetzungen für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BSG, 16.10.1991 - 6 RKa 38/90

    Einschränkung der Beteiligung an der vertragsärztlichen Versorgung

  • BSG, 15.05.1991 - 6 BKa 59/90

    Mitberücksichtigung von Nuklearmedizinern bei der Bedarfsprüfung im

  • BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 33/84
  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 23/84
  • BSG, 20.09.1988 - 6 BKa 64/87
  • BSG, 20.11.1986 - 6 RKa 14/85
  • LSG Niedersachsen, 11.10.1989 - L 5 Ka 48/87
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht